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Konzepte

Neben diesen gesetzlichen Bestimmungen wurden parallel weitergehende Alternativkonzepte erarbeitet. Ziel der meisten dieser Entwicklungen war der Nachweis der technischen Machbarkeit und Bestimmung der wirtschaftlichen Vergleichbarkeit. Besonders zu erwähnen ist hier das Passivhauskonzept des Instituts für Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt, das bereits bei 3000 WE in Deutschland Anwendung gefunden hat. Weiterhin existieren zahlreiche Bezeichnungen für energieeffiziente Gebäude (z.B. Plusenergiehaus, Nullemissionshaus), für die jedoch keine allgemein anerkannte Definition besteht, und die auch nicht die Verbreitung des Passivhauses erreicht haben.

Die gängige Praxis der Konzepte für energieeffiziente Gebäude ist gekennzeichnet durch folgende Punkte:

  • Es wird nur der Endenergiebedarf für Wärme (evtl. inkl. Hilfsenergie) betrachtet. Für Strom und Kühlung bestehen keine vergleichbaren Grenzwerte
  • Nur rechnerisches Modell, in der Regel keine Messung des realen Verbrauchs
  • Sehr geringes Level von Qualitätssicherung in der Bauphase und Inbetriebnahme

Dies sind die Ansatzpunkte an denen zeroHAUS einen entscheidenden Schritt weitergeht.


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